Zum zweiten Spieltag in der bayrischen
Oberliga empfing die 1. Mannschaft des PBC Sonthofen die Spieler vom
BC Haunstetten.
Schnell vorbei war die 14/1 Partie von Jan Mrňák. . Nach nur 4 Aufnahmen, hatte sein Gegenüber die erforderlichen 80 Punkte erreicht, dabei eine Höchstserie von 38 Kugeln geschossen. Der Sonthofener war bei so einem starken Gegner komplett chancenlos. Am Ende ein 18:80.
Eine starke 10-Ball lieferte Alex Stöhr ab. Stöhr gelang drei brilliante Spiele die er an/aus schoss, ohne das sein Gegner nur einmal an den Tisch kam. Er war zu jederzeit hochkonzentriert und zog diese Partie durch, somit war der 7:2 Erfolg auch komplett verdient.
Sami Capar hatte in seiner 9-Ball Partie ein paar Anfangsschwierigkeiten, kam dann aber immer besser rein und siegte schlussendlich klar mit 8:2.
Im ersten Spiel wegen Urlaub noch abwesend, griff Hans Jörg Müller nun gegen Haunstetten zum Queue. Noch nicht so ganz angekommen lieferte er sich im 8-Ball eine eng umkämpfte Partie die am Ende mit einer 4:6 Niederlage endete.
In der anschließenden Doppelpartie hatte das Duo Stöhr/Mrňák einen sehr zerfahren Start im 10-Ball. Beim Rückstand von 1:4 nahmen sich die Allgäuer eine Timeout. Und das half, sie kamen gestärkt zurück spielten nun deutlich besser. Sie holten sich 5 Siege in Folge und sicherten sich somit den 6:4 Sieg.
Schnell vorbei war die 14/1 Partie von Jan Mrňák. . Nach nur 4 Aufnahmen, hatte sein Gegenüber die erforderlichen 80 Punkte erreicht, dabei eine Höchstserie von 38 Kugeln geschossen. Der Sonthofener war bei so einem starken Gegner komplett chancenlos. Am Ende ein 18:80.
Eine starke 10-Ball lieferte Alex Stöhr ab. Stöhr gelang drei brilliante Spiele die er an/aus schoss, ohne das sein Gegner nur einmal an den Tisch kam. Er war zu jederzeit hochkonzentriert und zog diese Partie durch, somit war der 7:2 Erfolg auch komplett verdient.
Sami Capar hatte in seiner 9-Ball Partie ein paar Anfangsschwierigkeiten, kam dann aber immer besser rein und siegte schlussendlich klar mit 8:2.
Im ersten Spiel wegen Urlaub noch abwesend, griff Hans Jörg Müller nun gegen Haunstetten zum Queue. Noch nicht so ganz angekommen lieferte er sich im 8-Ball eine eng umkämpfte Partie die am Ende mit einer 4:6 Niederlage endete.
In der anschließenden Doppelpartie hatte das Duo Stöhr/Mrňák einen sehr zerfahren Start im 10-Ball. Beim Rückstand von 1:4 nahmen sich die Allgäuer eine Timeout. Und das half, sie kamen gestärkt zurück spielten nun deutlich besser. Sie holten sich 5 Siege in Folge und sicherten sich somit den 6:4 Sieg.
Im 9-Ball Doppel hatte das Duo
Capar/Müller eine durchwachsene Partie. Zwar gingen sie zu Beginn in
Führung, machten dann aber zu viele Fehler, wodurch der Gegner
aufschloss, dann rissen sich die zwei Sonthofener wieder zusammen und
machten den 7:4 Erfolg perfekt.
So stand es vor der dritten Runde 4:2 für die Hausherren.
Alex Stöhr sicherte mit einem 80:59 im 14/1 das Unentschieden. Für ihn war es ein schwaches Spiel. Mit einer guten 22er Serie konnte er sich ein gutes Polster aufbauen, die er im Verlauf des Spiels stets hielt.
So stand es vor der dritten Runde 4:2 für die Hausherren.
Alex Stöhr sicherte mit einem 80:59 im 14/1 das Unentschieden. Für ihn war es ein schwaches Spiel. Mit einer guten 22er Serie konnte er sich ein gutes Polster aufbauen, die er im Verlauf des Spiels stets hielt.
Nicht so gut lief es für die übrigen
Sonthofener. Auf Capar war mit seiner Leistung im 10-Ball nicht
zufrieden, er verpasste den Anschluss zum 3:3, der Gegner machte
somit , das 2:4 und später noch das 2:5. Capar kämpfte sich nochmal
ran aber es war zu spät. Am Ende eine 4:7 Niederlage.
Auch für Mrňák war es eine enge Partie im 8-Ball. Am Ende eine 4:6 Niederlage.
Nicht viel besser verlief die 9-Ball Partie für Müller. Na hartem Kampf musste Müller eine 6:8 Niederlage einstecken.
Am Ende ein 5:5 Unentschieden gegen einen starken Gegner.
Auch für Mrňák war es eine enge Partie im 8-Ball. Am Ende eine 4:6 Niederlage.
Nicht viel besser verlief die 9-Ball Partie für Müller. Na hartem Kampf musste Müller eine 6:8 Niederlage einstecken.
Am Ende ein 5:5 Unentschieden gegen einen starken Gegner.
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